Mach´ dir die Welt, wie sie dir gefällt

Ich liebe Pippi Langstrumpf und ihr Zitat „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Aus dem einfachen Grund, weil ich der festen Überzeugung bin, dass wir uns die Welt tatsächlich so machen, wie sie uns gefällt – oder nicht gefällt.

Unsere Vorstellungskraft, Gedanken und Wille sind dafür ausschlaggebend.

Bist du ein Opfer in dieser Welt?

Nicht selten sehen wir uns als Opfer der Geschehnisse, um uns herum. Wir finden es unfair und ungerecht, was über unseren Kopf hinweg entschieden wird. Doch wir sind keine Opfer.

Du entscheidest. Immer. Denn du bestimmst, was du aus den Gegebenheiten machst und du entscheidest, WIE du die Informationen von außen verarbeitest. Sprich: „WIE du dir die Welt machst.“

Pippi sagt: „Ich mache mir die Welt, WIE sie mir gefällt“, und nicht WAS mir gefällt. Vielleicht passiert etwas, das wir uns so nicht vorgestellt haben, doch wir entscheiden immer noch, wie wir das verarbeiten und damit auch was wir daraus machen.

Du stellst dir dein Leben vor

Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir langfristig die Welt, und damit unser Leben, tatsächlich durch unsere Vorstellungen beeinflussen.

Durch die Vorstellungskraft, auch manifestieren genannt, wird dein Leben geformt. Du glaubst mir nicht?

Manifestieren bedeutet, „sichtbar werden“. Schlichtweg sich seine Träume erst vorzustellen und dann wahr werden zu lassen. Absolut alles, was du in Händen halten kannst, entspringt einem Gedanken, einer reinen Vorstellungskraft.

Was jetzt Tatsache ist, war einst nur ein Traum.

William Blake

Wie wirkt Manifestieren

Von vielen Menschen wird das Manifestieren als reiner Humbug abgetan, doch wie im obigen Beispiel schon erklärt, sollte es nicht unterschätzt werden.

Alles beginnt in deiner Vorstellungskraft. Doch wie? Das erfährst du jetzt.

  1. Ziele aufschreiben:
    Viele Ziele bleiben unerreicht, weil sie nicht erreichbar sind, weil wir es nicht wirklich wollen und weil sie schlichtweg nicht greifbar sind.
    „Ich will abnehmen“, ist kein konkretes Ziel. So wird die Umsetzung extrem schwer. Dann können wir uns noch so viel vorstellen, es wird nicht klappen. Denn es ist einfach nicht konkret formuliert. Wir müssen exakt wissen, was zu tun ist. Ansonsten weiß unser Gehirn nicht, wohin es uns lenken muss. Konkret heißt: „Ich gehe jeden Tag 10.000 Schritte.“ So wissen wir, worauf wir uns einlassen und können uns bereits vorstellen, wie wir die 10.000 Schritte erreichen. Dahinter liegt die Unsicherheit und Ungewissheit. Wir brauchen klare Anweisungen, um Energie zu sparen.
    Das Formulieren und schriftliche fixieren der Ziele beansprucht mehr Gehirnareale. Das bewirkt, dass wir uns noch mehr damit auseinandersetzen und leichter in die Umsetzung gehen.
  2. Emotionen und Bilder
    Unser Unterbewusstsein und die rechte Gehirnhälfte wird durch Bilder und Emotionen beansprucht. Sind beide Gehirnareale aktiv, zeigt das unserem Unterbewusstsein, dass wir es wirklich ernst meinen und es uns wirklich beschäftigt. (Zur Info: in der REM Schlafphase werden durch die schnellen Augenbewegungen beide Gehirnhälften miteinander verknüpft, um Erlebnisse zu verarbeiten) Benutzen wir also beide Gehirnhälften verarbeiten wir ernsthaft unsere Wünsche und Vorstellungen.
    Stelle dir dein Ziel in aller Deutlichkeit vor. Spüre, wie es sich anfühlt, so zu leben. Wie sieht dein Tag aus? Was machst du? Wie siehst du dabei aus? Wie geht es dir damit? Spüre deinen Körper dabei.
    Das alles hilft, um unser Unterbewusstsein zu programmieren und leichter Wege zu finden, das Ziel zu erreichen.

Wie findet mein Unterbewusstsein Wege zum Ziel?

Wir nehmen nur begrenzt Reize wahr. Wir fokussieren uns nur auf das, was für uns relevant ist. (Jeder kennt das Beispiel, mit dem neuem Auto. Auf einmal sieht man genau dieses neue Auto überall – Vorher sind aber auch die gleichen Autos umhergefahren.)

Sind wir nun darauf programmiert, unser Ziel zu erreichen. Insbesondere mithilfe unseres Unterbewusstseins, welches viel mehr Power hat als der Verstand, nehmen wir ganz andere Dinge wahr.

Wir erkennen mehr Chancen, die uns dem Ziel nahebringen. Sind vielleicht sogar Risikofreudiger, als vorher. Nehmen Herausforderungen leichter an und überstehen Rückschläge und Probleme, weil wir unser Ziel als inneren Kompass haben.

Demnach wirst du Stück für Stück danach handeln und dich in Richtung deines Ziels bewegen. Vielleicht sprichst du auch mehr darüber und lernst dadurch neue Leute kennen. Es werden sich Wege bahnen. Versprochen!

Funktioniert das wirklich?

„thoughts become Things“

Deine Gedanken und Gefühle, werden nur dann wirklich wahr, wenn du daran glaubst. Wenn du davon überzeugt bist und es wirklich willst.

„Wer nicht will findet Gründe, wer will findet Wege.“

Es funktioniert sicherlich nicht, wenn du schnell einen Grund findest, es doch nicht zu machen oder es bequemer ist, einfach wieder zu lassen. Die oben genannten Techniker helfen dir dabei, dich zu fokussieren. Denn wohin du deinen Fokus richtest, wird sich auch ein Weg ergeben.

„Where Fokus goes – Energy flows“

Mit deinen Gedanken und auch mit deiner Visualisierung machst du dir die Welt, wie sie dir gefällt. Du findest einen Weg dein Ziel zu erreichen. Mit oder ohne Manifestation.

Wichtig ist zu wissen, dass du alleine verantwortlich bist. Wie es Pippi Langstrumpf sagt: „ICH mache mir die Welt“, und nicht: „Die Welt WIRD mir gemacht.“

Du bist aktiv dafür verantwortlich.

Brauchst du Unterstützung oder einfach nur jemand, der dir zuhört und ein paar Tipps gibt?

Du darfst dich jederzeit gerne bei mir melden.

Deine Jessi

Trage dich jetzt ein für den Workshop II:
„Trauma erkennen und Beziehungen heilen“

live per Zoom am 29.12.24

Du erhältst alle weiteren Infos per E-Mail.

Ich freue mich auf dich! Bis gleich!


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